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Intralogistik

Bekannt, aber nicht erkannt

(jh) In der Schweiz sind Naturgefahren seit jeher präsent. Laut einer Umfrage des Schweizerischen Versicherungsverbands sind knapp 60 Prozent der Schweizer Bevölkerung der Meinung, dass die Naturkatastrophen zugenommen haben. Im Durchschnitt finden pro Jahr neun Personen infolge von Naturkatastrophen den Tod, und es entstehen Schäden in dreistelliger Millionenhöhe. Durch das Hochwasser vom August 2005 entstand mit rund drei Milliarden Franken der grösste Gesamtschaden der vergangenen dreissig Jahre. Die Hauptlast entfiel dabei auf Firmen und Private. An der Infrastruktur der öffentlichen Hand ergaben sich Schäden von rund einer Milliarde Franken.

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persönlich

«Eine funktionierende Logistik ist nicht nur eine zentrale Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg, sondern bildet die Basis für eine gesunde Volkswirtschaft.»

Hans Rudolf Hauri, CEO RUAG Real Estate AG, Bern, und Jury-Präsident des Swiss Logistics Award

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Cloud Computing ohne Datenverlust

Hinsichtlich Standardisierung und Sicherheitsvorschriften steckt Cloud Computing noch in den Kinderschuhen. Es gibt unzählige Angebote im Cloud-Computing- Dschungel. Sie reichen von simplen E-Mail-Services bis hin zu kompletten Customer- Relationship-Management- und Enterprise-Resource-Planning-Systemen. Daher der Gundsatz: Es prüfe, wer sich bindet.

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Heben und stapeln

Gabelstapler gibt es schon seit 50 Jahren. Für die Logistik sind sie unentbehrlich. Ob Frontgabelstapler, Backenstapler oder Seitenstapler – das Angebot ist gross. Hersteller und Lieferanten sind im Verband der Schweizer Flurförderer Swisslifter zusammengeschlossen.

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Netzwerk der Intralogistik

Die Interessengemeinschaft Intralogistik, Förder- und Lagertechnik (IGFT) ist der Verband schweizerischer Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Intralogistik anbieten. Der Verband ist gut aufgestellt.

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Intralogistik im Fokus

Die neue Ausgabe der Logistikmarktstudie Schweiz erfasst erstmals auch die Intralogistik. Das Marktvolumen liegt bei rund 2,6 Milliarden Franken. Zudem wird gezeigt, wo die Unternehmen in Zukunft investieren wollen.

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Intralogistiker sehen für 2012 nicht schwarz

«Mit - Standards werden Fehler, Zeitaufwand und Kosten reduziert.» Rudolf Mayer-Richert, Verkaufsleiter und stellvertretender Geschäftsleiter, Graber AG, Fahrwangen(as) Die wirtschaftlichen Prognosen für 2012 sind vergleichsweise freundlich, und Standards kommen gut an. Das sind die Ergebnisse einer kleinen Umfrage unter Schweizer Firmen der Intralogistik. Allerdings war die Resonanz nicht allzu gross, denn von zehn kontaktierten Firmen antworteten gerade mal drei.

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Verpackungsmesse Zurück in Zürich

Zur sechsten Austragung kehrt die Messe für Verpackungslösungen, Prozesse und Design in die Messehallen in Zürich Oerlikon zurück. Zahlreiche nationale Aussteller und Besucher, aber auch Teilnehmer aus dem angrenzenden Ausland werden erwartet.

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Attraktiver Treffpunkt der Logistik- und Verpackungsbranche

PACK&MOVE, die Messe für integrierte Logistiklösungen und Verpackungstechnik, findet vom 20. bis 23. November 2012 in der Messe Basel statt. Der wichtigste Treffpunkt der Schweizer Logistik- und Verpackungsbranche erfreut sich einer grossen Nachfrage und zunehmender Beliebtheit.

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Lieferlogistik auf dem Prüfstand

Das effiziente Logistikkonzept mit Frisch-Service ist Garant für den Erfolg.Was steht hinter dem Erfolg der seit über 50 Jahren bekannten Produkte von Zweifel? Das Rezept liegt in der Produktqualität, dem Frisch-Service und der damit verbundenen Distributionslogistik. Wie Zweifel seine Logistik optimiert hat, um fit für die Zukunft zu sein.

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Kleinteilelager Autostore überzeugt die Industrie

Die modulare Aluminiumkonstruktion bildet das Raster.Das von der norwegischen Hatteland Logistics entwickelte und von Swisslog weltweit vertriebene Autostore-Lagersystem stösst auf grosses Interesse. Gerade für Kleinteilelager überzeugt die Lösung durch hohe Skalierbarkeit und die mühelose Installation in bestehende Räumlichkeiten.

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Führerlose Taxis auf dem schnellsten Weg

Die Multishuttle Moves sind mit einem Flurfahrwerk, einem Laserscanner und mitgeführten Akkus ausgerüstet. Damit sind sie in der Lage, den Zielort schnell zu erreichen, Hindernisse zu unterqueren und sich im Schienenbetrieb des Regalsystems zurechtzufinden. (Quelle: Fraunhofer- Institut für Materialfluss und Logistik, Dortmund)Seit Ende Juni 2011 können Interessierte die Zukunft der Intralogistik in einer Halle auf dem Gelände des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund bestaunen. Ein Schwarm von rund 50 autonomen Transportfahrzeugen übernimmt fast alle Aufgaben der klassischen Materialflusstechnik. Das durch künstliche Intelligenz gesteuerte System hilft Energie, Zeit und Platz zu sparen. Die vom Industriepartner gelieferten Fahrzeuge sind demnächst serienreif.

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Der Weg zur idealen Lösung

Möchte ein Unternehmen Kosten sparen, flexibel auf Marktveränderungen reagieren und wettbewerbsfähiger werden, dann ist es an der Zeit, die innerbetrieblichen Prozesse zu optimieren. Dabei stellt sich stets eine entscheidende Frage: Welche Logistiklösung verspricht den gewünschten Erfolg? Ob voll automatisiert, manuell oder mit einem ersten Schritt in Richtung Automation – SSI Schäfer vertritt die Meinung, dass nur die individuelle Kombination modular aufeinander abgestimmter Systeme zum angestrebten Ziel führt.

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Dank Robotern konkurrenzfähig bleiben

(bs) Das Institut für Automation gehört zur Hochschule für Technik an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Windisch. Es ist spezialisiert auf Automatisierungsprozesse und federführend im Bereich der Erforschung neuster (Automations-) Technologien und Methoden. Wir sprachen mit Professor Niklaus Degunda und seinem Nachfolger Professor Roland Anderegg.

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Unimate, Famulus und IRB6

Schon seit Menschengedenken träumen wir von Maschinen, die unsere Arbeiten unter Berücksichtigung gewisser Faktoren erledigen und uns somit entlasten.

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Das Gesicht der Zukunft

«Unter Robotern versteht man sich bewegende Maschinen und Geräte, die wohldefinierte Arbeitsschritte ausführen.» Professor Niklaus Degunda, Leiter des Instituts für Automation an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)Die Fragen wird seit Langem kontrovers diskutiert: Verdrängen Roboter Menschen aus den Werkshallen oder helfen sie ihnen? Schaffen sie Arbeitsplätze ab oder generieren sie neue? Fazit: Sowohl als auch! Sie reduzieren monotone und generieren neue Arbeitsplätze.

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