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Gesundheitswesen IV

Viel Denkarbeit, viel Überzeugungsarbeit

Viel Denkarbeit, viel ÜberzeugungsarbeitMartin Gut hat das logistische Handwerk von der Pike auf gelernt. Der «logistische Sonderfall» Gesundheitswesen reizte ihn so sehr, dass er seine Karriereplanung darauf ausrichtete. Mit Esprit, Pragmatik und Ausdauer leitet er die Beschaffung und Logistik im Spital Thun.

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Medizin in Bild und Ton

Telemedizin wird die persönliche Arzt-Patienten-Kommunikation niemals ersetzen können. Es gibt aber eine Reihe von Anwendungsfällen, in denen Videoconferencing und eine hochwertige virtuelle Kommunikation den Praxis- oder Spitalalltag erleichtern und zudem Zeit und Kosten sparen.

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GS1 Standards im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen lassen sich mit den Standards von GS1 Effizienzgewinne und mehr Sicherheit realisieren. An unserem Round-Table-Gespräch tauschten sich Vorreiter im Einsatz von GS1 Standards über ihre Erfahrungen und Zielvorstellungen aus.

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«Standards setzen Wissen und Ressourcen voraus.»

Die jüngste Studie zu den im Spital erworbenen Infektionen und ihren manchmal tödlichen Folgen macht hellhörig: Das Thema Patientensicherheit ist hochaktuell. Erfolg verspricht eine Strategie, welche fachliche und technische Entwicklungen mit einer Sicherheitskultur verknüpft, die eine offene Kommunikation und Standards bei allen sicherheitskritischen Handlungsabläufen verlangt. GS1 network im Gespräch mit Dr. Margrit Leuthold, Geschäftsführerin der Stiftung Patientensicherheit Schweiz.

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Versorgungslogistik im Spital Männedorf

Versorgungsassistenten sind für die Materialversorgung auf den Stationen zuständig. Die Verbrauchssteuerung erfolgt mit der Kanban-Methode. Sobald ein Entnahmefach leer ist, wird die Karte auf der Schiene der offenen Bestellungen platziert.Die Spital Männedorf AG bietet den über 80 000 Menschen am rechten Zürichseeufer eine Grundversorgung in den Bereichen Medizin, Chirurgie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe an. Seit Juni 2015 verfügt das Spital über einen neuen Behandlungstrakt und optimierte Prozesse.

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In Lausanne gehen die Patienten ins Hotel

Der demografische Wandel sowie der Finanzierungs- und Wettbewerbsdruck stellen die Spitäler vor Herausforderungen. Ein Lösungsansatz ist das sogenannte Patientenhotel. Die Idee: Mehr Komfort, mehr Privatsphäre, mehr Platz – und weniger Kosten. In Lausanne wird derzeit das erste Patientenhotel der Schweiz gebaut.

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«Wir entlasten die Pflege von logistischen Aufgaben.»

In der Beschaffung arbeitet die Apotheke eng mit der Post zusammen, welche kleinteiliges Gut in gelben Dispoboxen anliefert.Kein Krankenhaus gleicht dem andern. Seine Organisation und seine Prozesse prägen die Distributionslogistik jeder Spitalapotheke individuell. Wie das Spitalzentrum Biel zeigt, bieten mittlere Zentrumsspitäler Chancen für die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheit bei der Medikamentenabgabe.

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Zufriedene und informierte Patienten genesen schneller

Mit einem Prozessoptimierungsprojekt möchte die Spital Thurgau AG die Patientenzufriedenheit und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Mithilfe von IXPRA (Interface Crossculture Process Analysis Tool) und dem Programm Joint Progress soll der für den Patienten optimale Behandlungspfad definiert werden.

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Fachpersonen wollen Standards, die Bevölkerung mehr Wissen

Fachpersonen wollen Standards, die Bevölkerung mehr Wissen«eHealth» ist eine beschlossene Bundesstrategie für das Gesundheitswesen. Derzeit bilden die geringe Vernetzung unter den professionellen Akteuren und der niedrige allgemeine Wissensstand der Bevölkerung die Haupthindernisse für eine weitere Entwicklung. Auch der noch schwach geregelte Datenaustausch und -schutz führt zu Skepsis.

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Perspektiven, Prozesse, Praxis

68 Milliarden Franken kostet das Gesundheitswesen. Laut der bundesrätlichen Reformagenda «Gesundheit2020» können die heutigen Leistungen ohne Qualitätseinbussen 20 Prozent günstiger erbracht werden. Auch die Studie und Umsetzungsempfehlungen «Spital der Zukunft» von GS1 Schweiz zeigen Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung.

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