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Damit Daten vertraut werden kann

Grosser ServerraumWenn jedes produzierte Teil zukünftig sämtliche Informationen des Lebenszyklus bei sich tragen soll, wird die Menge der Daten weiter stark ansteigen. Die Kontrolle von Qualität, Sicherheit und Verteilung solcher Daten gehört zu den grössten Herausforderungen von Industrie 4.0.

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De l’Industrie 4.0 à la Supply Chain 4.0

Semelle intermédiaire faite par une imprimante 3D.Robotique, fabrication additive, intelligence artificielle, Internet des objets, geofencing, blockchain et platooning décrivent le monde de l’Industrie 4.0. Les produits et les prestations de services sont reliés entre eux par des réseaux. De nouveaux modèles d’affaires, de nouveaux marchés et produits sont créés.

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Les entreprises sont en attente

Un bon tiers des entreprises met en place des mesures «intelligentes» dans la distribution, les achats et la logistique.De plus en plus d’entreprises suisses s’intéressent à l’Industrie 4.0 même si la plupart sont des observateurs. Deux études de Staufen Inova et CSC traitent des activités dans ce domaine et identifient les principaux moteurs de l’évolution.

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Le catalogue de normes est né

De vrais standards sont la condition préalable pour la réussite de l’Industrie 4.0.Les organisations de normalisation veulent encourager la création d’une Industrie 4.0 par le développement de standards et de normes contraignants homogènes. La Suisse s’engage dans les instances. Mais dans les entreprises, le manque de normes n’est pas encore au centre des préoccupations.

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Der Normenkatalog entsteht

Normungsorganisationen wollen das Entstehen einer Industrie 4.0 durch die Entwicklung verbindlicher Standards und Normen fördern. Die Schweiz bringt sich in den Gremien ein. Bei Unternehmen stehen fehlende Normen aber noch nicht im Zentrum.

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Abwarten ist angesagt

Gut ein Drittel der Schweizer Unternehmen setzt «smarte» Massnahmen im Vertrieb, im Einkauf und in der Logistik ein.Immer mehr Schweizer Firmen befassen sich mit Industrie 4.0, auch wenn die meisten noch Beobachter sind. Zwei Studien von Staufen Inova und CSC untersuchen die einschlägigen Aktivitäten und identifizieren die Haupttreiber der Entwicklung.

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Von Industrie 4.0 zur Supply Chain 4.0

in der Produktion 4.0 kommen  vernetzte und selbststeuernde Roboter, Maschinen und Anlagen zum Einsatz.Robotik, additive Fertigung, künstliche Intelligenz, Internet of Things, Blockchain, Geofencing und Platooning beschreiben die Welt von Industrie 4.0. Produkte und Dienstleistungen werden über Netzwerke miteinander verbunden. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, Märkte und Produkte.

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