Zum 40-jährigen Jubiläum des Barcodes lanciert GS1 Schweiz einen Fotowettbewerb auf der Facebook-Seite von GS1 Schweiz. Das Thema: "Vom Barcode inspiriert - Durchgucken. Abdrücken. Mitmachen!". Der Wettbewerb läuft vom 18.09.2013 bis zum 30.04.2014.
(sda Reuters awp) Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft werden von Finanzexperten etwas positiver eingeschätzt. Gegenüber dem Vormonat ist der ZEW-Indikator der Konjunkturerwartungen im August um 2,4 Zähler gestiegen. Möglicherweise stelle sich nun ein leichter Aufwärtstrend ein.
Nachdem der internationale Eisenbahnverband UIC die Kooperation mit der European Pallet Association EPAL beendet hat, fordert GS1 Schweiz, dass sowohl UIC-/EUR- als auch EPAL-Paletten weiterhin im offenen Tauschpool getauscht werden können. Zahlreiche Verwender aus Industrie, Handel und Logistik haben bereits angekündigt, UIC-/EUR- und EPAL-Paletten ab dem 01.08.2013 als gleichwertige Tauschpaletten zu verwenden.
(sda Reuters apa dpa) Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) fällt die erhoffte Erholung der Weltwirtschaft geringer aus als geplant. Für zahlreiche Länder nahm der Fonds seine Wachstumsprognosen teils sehr deutlich zurück. Insbesondere Deutschland, die USA und auch China sind hiervon betroffen.
Nach dem grossen Erfolg der PACK&MOVE im vergangenen November haben die tragenden Branchenverbände, wichtige Ausstellervertreter sowie die organisierende Messe Schweiz gemeinsam entschieden, die Schweizer Fachmesse für integrierte Logistiklösungen und Verpackungstechnik als eigenständige Messe durchzuführen. In der neuen Halle der Messe Basel bietet sich vom 9. bis 12. September 2014 ein attraktives Zeitfenster an, das sich ideal in den nationalen wie internationalen Messekalender einfügt.
(sda) 2327 Firmen haben in der Schweiz im ersten Halbjahr 2013 Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Verglichen mit der Vorjahresperiode entspricht dies einer Zunahme von 6 Prozent. Die Entwicklung verlief in den verschiedenen Regionen unterschiedlich. Besonders betroffen von Konkursen sind demnach Firmen im Tessin und im Südwesten. In den anderen Regionen war die Entwicklung moderater.
(sda awp dpa) Die Schweiz belegt zum dritten Mail in Folge den ersten Platz des Global Innovation Index (GII). Dieser misst die Innovationsfähigkeit und die Innovationsleistung der 142 bedeutendsten Volkswirtschaften weltweit, wie die Studienautoren erklärten.
Gestützt durch die starke binnenwirtschaftliche Nachfrage, trotzt die Schweizer Wirtschaft der Rezession und wächst weiter. Die Sommerprognose der KOF bestätigt die Prognose vom März und erwartet für 2013 einen Anstieg des Bruttoinlandproduktes um 1.4%.
Achtung Frischware: Chargennummer, Mindesthaltbarkeitsdatum sowie die Herkunft eines Produkts sollen bald elektronisch verschlüsselt auf jeder Verkaufseinheit Platz finden. Die Zeitschrit "Alimenta" hat sich in einem Beitrag mit dem GS1 DataBar auseinandergesetzt.
Verdrängen zuwandernde Erwerbstätige die bereits ansässigen Erwerbstätigen aus ihren Jobs oder verringern sie den Fachkräftemangel und erhöhen dadurch gar die Beschäftigungschancen der Ansässigen? Dieser Frage widmet sich eine neue Studie der KOF. Die Autoren finden kaum Hinweise für eine Verdrängung der ansässigen Beschäftigten. Sie zeigen vielmehr, dass die Zuwanderung seit 2002 die Arbeitslosigkeit der Ansässigen verringert hat und dass sie ihnen sogar ermöglicht, in besser bezahlte Jobs aufzusteigen.
Der Gewinner des Swiss Logistics Award 2012, Migros-Genessenschafts-Bund und Cantaluppi & Hug AG, haben für die Transportplanung durch die Ameisensoftware den zweiten Platz beim European Award for Logistics Excellence 2013 belegt. Diese Fachauszeichnung wird von der European Logistics Association (ELA), des Dachvereins europäischer Logistikorganisationen vergeben.
Die Schweizerische Post folgt den Bedürfnissen ihrer Kunden und baut ihren strategischen Schwerpunkt auf dem E-Commerce-Markt weiter aus.
Auch dieses Jahr kamen CEOs und Präsidenten der GS1-Länderorganisationen zusammen, um über die Zukunft von GS1 Global zu sprechen. Für GS1 Schweiz haben Präsident Robert Vogel und Geschäftsleiter Nicolas Florin an der traditionellen Generalversammlung teilgenommen.
BAKBASEL rechnet für das Schweizer Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2013 weiterhin mit einer Zunahme um 1.4 Prozent. Zwar ist die Schweizer Volkswirtschaft im ersten Quartal überraschend kräftig gewachsen. Gleichzeitig braucht die globale Erholung jedoch mehr Zeit als bisher angenommen, um in Schwung zu kommen.
(sda) Die Aussichten für die Schweizer Industrie sind im Mai deutlich positiver. Verglichen mit den Vormonatswerten stieg der Einkaufsmanagerindex (PMI) um 1,9 Zähler auf 52,2 Punkte. Der Indikator notierte damit den zweiten Monat in Folge deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.
Das KOF Konjunkturbarometer ist im Mai auf 1.10 Punkte gestiegen. Nach einer bereits sehr leichten Erholung im Vormonat hat sich die positive Tendenz aktuell verstärkt. Die Schweizer Konjunktur dürfte daher an Fahrt gewinnen.
(sda awp) Die Schweiz hat ihre Position gestärkt: Nur die USA liegen in der Rangliste der wettbewerbsfähigsten Länder des Lausanner Managementinstituts IMD vor der Schweiz. Die beiden Länder profitieren dabei auch davon, dass Europa wegen der Schuldenkrise geschwächt ist.
(sda) Gestützt von privatem Konsum, Bauinvestitionen und Aussenhandel ist ein positives Wirtschaftswachstum der Schweiz zu vermelden. Die Industrie hinkt allerdings weiter hinterher. Das Bruttoinlandprodukt wuchs um 0,6 Prozent gegenüber dem Jahresende 2012. Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte das das BIP um 1,1 Prozent zu.
(sda reuters) Die OECD schlägt zur Bekämpfung der Krise in der Euro-Zone höhere Löhne in Exportnationen sowie neue Hilfen von der Europäischen Zentralbank vor. Die Aussichten für 2013 sind eher trüb.
Die Schweizerische Post eröffnet nördlich des freiburgischen Fétigny ein neues Logistikzentrum für Sendungen, die in der Nacht oder noch am gleichen Tag zugestellt werden. Damit stärkt sie in der Westschweiz ihre Marktposition. Durch die gute Einbindung in das gesamte Transportnetz kann die Post mit dem neuen Standort Transportkilometer und CO2-Emissionen einsparen.
Die Westschweizer Wirtschaft dürfte wieder anziehen: zunächst nur langsam – für dieses Jahr wird ein Wachstum von 1,4% erwartet –, 2014 dürfte das Bruttoinlandprodukt (BIP) aber bereits wieder um 2,3% zulegen.
CHEP hat heute Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass dank des sogenannten „Collaborative Transportation“ Programms im vergangenen Jahr auf Europas Straßen 2,9 Mio. Lkw-Strassenkilometer weniger gefahren wurden. Dies hat nicht nur den CO2-Ausstoß um 2.340 Tonnen reduziert – was dem CO2-Ausstoss der jährlichen Stromerzeugung für 350 Privathäuser entspricht* –, sondern auch die Kosten für die Kunden von CHEP gesenkt.