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Weiterbildung

Berufsbilder müssen sich anpassen

Berufsbilder müssen sich anpassenDie fortschreitende Digitalisierung in der Logistik verändert die Anforderungen an die Mitarbeitenden und dadurch die klassischen Berufsbilder in der Branche. Personalengpässe können nur verhindert werden, wenn in der Aus- und Weiterbildung frühzeitig auf diesen Wandel reagiert wird. GS1 Switzerland passt daher die Weiterbildungsangebote im Bereich Logistik und Supply Chain an die künftigen Bedürfnisse an.

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Gut gerüstet für die Zukunft der Logistik

Unter dem Eindruck der Coronavirus-Krise fand die Verleihung der Fachausweise und Diplome an die frischgebackenen Logistikfachmänner und -frauen, Logistikleiterinnen und -leiter sowie Supply Chain Manager unter erschwerten Bedingungen statt. Nichtsdestotrotz überwogen unter den Gästen der Diplomfeier von GS1 Switzerland die Freude und der Stolz auf das Erreichte.

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Frauenpower an der Diplomfeier

Drei Frauen und ein Mann erzielten die Bestnoten bei den eidgenössischen Prüfungen Logistikfachmann/-frau, Logistikleiter/-in und Supply Chain Manager. Das ist bemerkenswert, da Frauen in der Branche generell in der Minderheit sind.

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«Der Steuerfranken wird sehr gut eingesetzt»

«Der Steuerfranken wird sehr gut eingesetzt»Franco Miani, Leiter Bildung bei GS1 Schweiz, freut sich über die Höhe der neuen Bundessubventionen für Weiterbildungskurse der höheren Berufsbildung. Aus seiner Sicht war der Schritt überfällig und beseitigt Marktverzerrungen.

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Den Weg zur eidgenössischen Prüfung ebnen

Den Weg zur eidgenössischen Prüfung ebnenDie höhere Berufsbildung wird künftig direkt gefördert: Wer einen Kurs in Richtung eidgenössischer Prüfungen macht, erhält ab 2018 einen Grossteil der Kosten ersetzt. Was man sich davon erhofft, schildert Rémy Hübschi, Leiter der Abteilung Höhere Berufsbildung beim Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI.

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Bis zu 10 500 Franken für eine höhere Fachprüfung

Bis zu 10 500 Franken für eine höhere FachprüfungAb 2018 regelt der Bund die Weiterbildungsfinanzierung neu. Wer eine eidgenössische Berufsprüfung oder höhere Fachprüfung anstrebt, erhält eine direkte Förderung vom Bund. Allerdings kann man das Geld in der Regel erst nach der Prüfung beantragen.

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Bereit für neue Taten

Zusätzlich zur Arbeit noch eine Weiterbildung zu absolvieren, bedarf grosser Beharrlichkeit. Rund 130 Absolventinnen und Absolventen der Prüfungen Logistikfachmann/- frau, Logistikleiter/in und Supply Chain Manager/in haben diese an den Tag gelegt: Im Kultur Casino Bern durften sie nun ihre Fachausweise und Diplome entgegennehmen.

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Eine gute Generalprobe geht immer schief

Wer das eidgenössische Diplom als Supply Chain Manager erhalten möchte, muss unter anderem das sogenannte Assessment bestehen. Bei GS1 Schweiz proben die Teilnehmer dieses Rollenspiel für den Ernstfall. Ein Klassenbesuch.

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Gut gerüstet in die Berufszukunft

Die Welt verändert sich schnell und die Logistikbranche bleibt am Ball: An der Diplomfeier der Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge Logistikfachmann/- frau, Logistikleiter/in und Supply Chain Manager im Berner Hotel Schweizerhof wurde deutlich, wie wichtig Weiterbildung heute ist.

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Erfolgsrezept zur Vermarktung von Sortimenten

Category Management befasst sich mit der Bewirtschaftung von Warengruppen. Dabei steht der Konsument im Fokus, nach dessen Bedürfnissen und Wünschen die Sortimente gestaltet werden. So lautet das Erfolgsrezept des Category-Management- Ansatzes.

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Von Eineinhalbsprachigen und Logistikmännern

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit klafft eine Lücke, der Grad zwischen Selbstmarketing und Lüge ist schmal. Bei Bewerbungen fast Alltag. Doch Kandidaten, die es mit eidgenössischen Fachausweisen und Diplomen nicht allzu genau nehmen, drohen straf- und zivilrechtliche Konsequenzen. Auch die Abschlüsse Logistikfachmann, Logistikleiter und Supply Chain Manager sind geschützt.

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In der Schweiz arbeiten und im Ausland studieren -- geht das?

Ja, es geht: David Suana, lebt in Baden/Schweiz und ist seit 2011 in Essen/Deutschland im berufsbegleitenden Studium. Er studiert Logistik an der RWTH Aachen. Aber nicht in Aachen, sondern in Essen, beim Haus der Technik (HDT), einem Außeninstitut der RWTH Aachen. Er wird dort einen Abschluss der RWTH Aachen erwerben und kann zugleich die verkehrsstrategische  Toplage des HDT nutzen.

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Kostenfaktor Fehlbesetzung

Die schlechte Nachricht: Gemäss Schätzungen waren im vergangenen Jahr bis zu ein Drittel der Neueinstellungen von Kadern und Spezialisten im Bereich Logistik und Supply Chain Management in der Schweiz nicht erfolgreich und verursachten entsprechende finanzielle Schäden. Die gute Nachricht: Fehlbesetzungen – und damit auch die Folgekosten – können vermieden werden.

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Lehre und Praxis – Hand in Hand?

Das A und O einer gut funktionierenden Wirtschaft sind bekanntlich gut ausgebildete Fachkräfte. In der Schweiz hat sich die Logistikaus- und -weiterbildung den Anforderungen der Praxis im Laufe der Zeit immer wieder angepasst.

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Auf Stellensuche mit Facebook und Co.

Jobsuche über Social Networks ist populär. Laut dem 3. Trend Report Online Recruiting gehen 78 Prozent der Deutschschweizer über das Businessportal Xing auf Jobsuche. Auf der Arbeitgeberseite nutzen 28 Prozent der Unternehmen die sozialen Netzwerke für die Stellenausschreibung.

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