NexTrust für nachhaltige Logistik
Süsswarenhersteller und Händler bündeln die Sendungen auf einer Multi-Supplier/ Multi-Retailer-Plattform und beliefern auf optimaler Transportroute die Händler. Kühne + Nagel ist Projektpartner.
Süsswarenhersteller und Händler bündeln die Sendungen auf einer Multi-Supplier/ Multi-Retailer-Plattform und beliefern auf optimaler Transportroute die Händler. Kühne + Nagel ist Projektpartner.
Vom Kaufklick bis zum Empfang der Ware in fünf Tagen – das scheint im E- Commerce heutzutage nicht sonderlich schnell. Wenn die Ware allerdings in der Schweiz liegt und der Kunde in Shanghai lebt, dann ist das Cross- Border-Distribution in Höchstgeschwindigkeit mit CheckOut2China.
E-Commerce überzeugt die Menschen – immer mehr kaufen online ein. Vor allem in China sind die Wachstumsraten beeindruckend. In der Schweiz differenzieren sich E-Commerce-Firmen gerne über eine individuelle Zustelllogistik.
Die jüngste Umfrage des E-Learning-Anbieters MdA Business Communications AG und der Pädagogischen Hochschule Bern empfiehlt den Unternehmen, für ihre Belegschaft einen arbeitsplatznahen Weiterbildungsplan zu erstellen, informelle Formen der Weiterbildung im Blickwinkel zu behalten sowie die individuellen Stärken von Mitarbeitenden mit ihrem Spezialwissen zu fördern. Gamifizierung ist dabei der Trend.
Internet oder Innenstadt? Wie sieht unser Leben im Jahr 2025 aus? Wie und wo gehen wir einkaufen? Die Studie «Global E-Tailing 2025» skizziert vier mögliche Szenarien, welche Rolle der elektronische Handel in Zukunft im Leben der Menschen spielen könnte.
Die Qualität des EPAL-Europalettenpools und die Sicherheit von Mitarbeitenden, Waren und Logistikprozessen haben oberste Priorität. Aufgrund der steigenden Zahl von gefälschten UIC/EUR-Paletten empfiehlt die EPAL, die Tausch- vereinbarung zwischen EPAL und der RCA AG (UIC) einzustellen.
Marken sollen innovativ, visionär, vertrauenswürdig, zuverlässig, cool, exklusiv sein und begeistern. Welche Werte sind wichtig? Was wünscht sich der Konsument? Google-Suchtrends und Social Media Monitoring können dabei helfen, verlorenen Marken-Sexappeal zurückzugewinnen.
Der E-Commerce gewinnt weiterhin Marktanteile. 2015 wurden in der Schweiz Waren im Wert von 6,5 Milliarden Franken verkauft. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 8,5 Prozent. Die zunehmende Digitalisierung fordert den Schweizer Detailhandel heraus. Gefragt sind Multikanal-Strategien und ein effektives Category Management.
Der Onlinehandel ist weiterhin im Aufschwung. 2016 wuchs der Onlinekonsum der Schweizer um 8,3 Prozent. Um 18 Prozent legten die Einkäufe im Ausland zu. Ein Erfolgsfaktor im grenzüberschreitenden Onlinehandel ist die Logistik.
Der stationäre Einzelhandel spielt jede Karte aus, um attraktiv zu bleiben. Die Asse im Ärmel sind emotionale Erlebnisse und Wohlfühlambiente ebenso wie digitale Assistenten und künstliche Realität.
Konsum wird zunehmend digital. Es gibt nichts, was es nicht online zu kaufen gibt. Das Shoppingvergnügen wird jedoch erst mit der passenden Lieferoption rund. Individuelle Wünsche lassen sich aber oft nur schlecht zu optimalen und kosteneffizienten Routen bündeln. Hier hilft nur Digitalisierung.
Ohne globale Artikelnummern geht auch online in Zukunft bald nichts mehr. GS1 Angebote schaffen Klarheit zur Herkunft und zur Zusammensetzung von Produkten und erhöhen die Transparenz des Konsumgüterhandels im Netz.
Erfolg im Detailhandel: Künftig braucht es dazu eine gelungene Customer Journey über alle Touchpoints hinweg und nützliche Helferlein für die Kunden. Oliver Stäcker, Experte für Mobile Marketing und Inhaber der gotomo GmbH in Zürich, betont die integrative Rolle mobiler Endgeräte.