GS1 DataMatrix schützt Marke und Kunden
Statistiken der letzten Jahre zeigen einen deutlichen Anstieg an gefälschten Produkten. Um der Entwicklung entgegenzuwirken, setzt ATE Continental erfolgreich auf Produktserialisierung und GS1.
Statistiken der letzten Jahre zeigen einen deutlichen Anstieg an gefälschten Produkten. Um der Entwicklung entgegenzuwirken, setzt ATE Continental erfolgreich auf Produktserialisierung und GS1.
Industrie 4.0 hat die Produktion revolutioniert. Die Motive der Akteure sind unterschiedlich. Auch wenn die Umsetzung erst am Anfang steht – der Fortschritt ist alles andere als eine Schnecke.
Weg von linearen Supply-Chains, hin zu vernetzten Supply-Chain-Ecosystems – dafür bedarf es massive IT-Investitionen. Sonst scheitert die Strategie Supply Chain 4.0. Die digitale Revolution und der eCommerce-Trend verändern die Liefer- und Distributionsketten in Industrie und Handel. Um zu überleben, müssen Firmen ihre Prozesse überdenken. Wir bewegen uns weg von linearen Supply-Chains, hin zu einer Vernetzung von Supply-Chain-Eco-Systemen in einer globalisierten Welt.
Die neue Lebensmittelinformationsverordnung tritt am 1. Mai 2017 in Kraft. Ihre Umsetzung stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen. In Zukunft müssen Produkte detaillierter beschrieben werden. Aber wie? Das Schlüsselwort heisst Rückverfolgbarkeit. Wir haben uns mit Dr. Raphael Pfarrer über Standards, Transparenz und den Service fTRACE unterhalten.
Robotik, additive Fertigung, künstliche Intelligenz, Internet of Things, Blockchain, Geofencing und Platooning beschreiben die Welt von Industrie 4.0. Produkte und Dienstleistungen werden über Netzwerke miteinander verbunden. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, Märkte und Produkte.
Die Wertschöpfungsketten werden globaler und die Konsumenten kritischer. Sichere Produkte und eine verlässliche Rückverfolgbarkeit sind eine wachsende Herausforderung. Das 12. GS1 Forum Logistics & Supply Chain hat sich des Themas angenommen und Ideen für die Zukunft skizziert.
Der Klimatechnikkonzern Walter Meier AG eröffnete letztes Jahr sein neues Dienstleistungscenter. Als Teil eines ganzheitlichen Logistikkonzepts umfasst dieses nicht nur eine stark automatisierte Intralogistik, sondern auch die Anpassung der Arbeitsmethodik und der vor- und nachgelagerten Prozesse.
Normungsorganisationen wollen das Entstehen einer Industrie 4.0 durch die Entwicklung verbindlicher Standards und Normen fördern. Die Schweiz bringt sich in den Gremien ein. Bei Unternehmen stehen fehlende Normen aber noch nicht im Zentrum.
Egal ob intelligente Maschinen, personalisierte Produkte oder massgeschneiderte Services – das Thema Supply Chain 4.0 beschäftigt alle. Wir haben nachgefragt und wollten wissen, was Manager, Vordenker und Wissenschaftler über Supply Chain 4.0 sagen.
Dank digitaler Vernetzung innerhalb bestehender Wertschöpfungsketten soll die Industrie am teuren Standort Schweiz ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig weiterentwickeln. Diesem Ziel sieht sich die Initiative «Industrie 2025» verpflichtet.
Immer mehr Schweizer Firmen befassen sich mit Industrie 4.0, auch wenn die meisten noch Beobachter sind. Zwei Studien von Staufen Inova und CSC untersuchen die einschlägigen Aktivitäten und identifizieren die Haupttreiber der Entwicklung.