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Handel

«Man will die neue Customer Journey verstehen»

Marco Fuhrer, Beratungsunternehmens Fuhrer & HotzUm das Internet und die Digitalisierung macht heute kein Retailer mehr einen Bogen. Doch die Einsicht kam wohl etwas spät, wie Marco Fuhrer feststellt. Der Mitinhaber des Zuger Beratungsunternehmens Fuhrer & Hotz weiss auch, wem die Verknüpfung von Online- und Offlineshopping schon heute gut gelingt.

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Handel im Wandel

Es ist nichts Neues: Der Handel steht vor grossen Herausforderungen und ist mehr denn je gefordert, neue Strategien zu entwickeln und umzusetzen, um am Markt mitspielen zu können. Die Trendstudie «Zukunft des stationären Handels» des Instituts 2b Ahead Think Tank liefert einen Ausblick, wie sich der Markt bis ins Jahr 2020 entwickeln wird.

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Gewusst wie: den eigenen Webshop erfolgreich starten

Der stationäre Handel steckt in der Krise. Und auch der Onlinehandel steht gemäss E-Commerce-Report 2016 unter Druck. Prof. Martina Dalla Vecchia ist Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz und unterrichtet bei GS1 Schweiz im Seminar «Erfolgreicher Einstieg in den Onlinehandel: Shoplösungen, Zahlungsmethoden, Kundengewinnung, Logistik und Recht». Im Interview erklärt sie, was es für einen erfolgreichen Onlineshop braucht.

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Gekommen, um zu bleiben. Vielleicht.

Läden, die aufmachen und bald wieder schliessen, sind beliebt. Pop-up-Stores erobern in der Schweiz Einkaufszentren, Innenstädte und Bahnhöfe. Während die Händler sich begeistern, kommen die Liegenschaftsbesitzer erst langsam auf den Geschmack.

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Shopper Marketing – ein Mittel gegen die Promotionsflut

Schweiz, das Land der AktionenIn kaum einem anderen Land in Europa werden so viele Promotionen durchgeführt wie in der Schweiz. Die Promotionen können sich jedoch negativ auf die Markenidentität auswirken. Häufige Aktionen beinhalten die Gefahr, dass ein «Billig-Image» entsteht. Wie kann dies verhindert werden? Eine Antwort liefert das Collaborative Shopper Marketing.

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POS-Report 2016: Preiskampf und zeitknappe Käufer

Die Betrachtungen des POS-Reports 2016 illustrieren die angespannte Lage im schweizerischen Detailhandel. Die Konsumenten agieren ohne gemeinsamen Nenner, Rabattschlachten sind ineffizient. Vielleicht finden in Zukunft mehr App-geleitete Konsumenten an die weiterhin persönlich bedienten POS.

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Die Einkaufstüte auf Rädern

In Zukunft werden wir der Weiterentwicklung von R2-D2 auf unseren Trottoirs begegnen. Autonome Lieferroboter stellen eine echte und ernst zu nehmende Alternative zur Flugdrohne dar. Die rollenden Kisten könnten bald die letzte Meile revolutionieren.

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Auf den Spuren Marco Polos – die Renaissance der Seidenstrasse

Die Seidenstrasse – noch immer steckt in diesem Begriff ein Hauch von Mythos und Legende, von geheimnisvollem Orient und schwer beladenen Karawanen-zügen. Seit der Antike war sie der wichtigste Handelsweg zwischen Europa und China, bevor in der frühen Neuzeit Schiffe den Warenaustausch zu Land ersetzten.

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Omni-Channel & Co. möglich machen

Verschmelzung der realen mit der digitalen WeltDer Detailhandel befindet sich ständig im Umbruch. Beherrschte noch vor wenigen Jahren das Thema E-Commerce den Markt, so steht heute die Verschmelzung der realen mit der digitalen Welt an. Der Artikel basiert auf Projekterfahrungen der AWK Group bei führenden Schweizer Detailhändlern bei der Festlegung und Umsetzung der Channel-Strategie und der IT-Architektur.

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Largo – oder die Kunst der Machbarkeit

Revision des schweizerischen Lebensmittelgesetzes (LMG)Die Revision des schweizerischen Lebensmittelgesetzes (LMG) und seiner Verordnungen ist in weiten Teilen inhaltlich wie formell eine weitere Annäherung ans EU-Lebensmittelrecht. Im Anhörungsprozess wurde klar: Die Forderung nach mehr Transparenz bezüglich der Zusammensetzung von Lebensmitteln oder kosmetischen Mitteln steht im Gegensatz zur Ökonomie logistischer Prozesse.

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Convenience muss es jedem Kunden recht machen

Der Convenience-Markt wächst, doch die Ansprüche der Kunden sind sehr differenziertDer Convenience-Markt gehört im stagnierenden Schweizer Detailhandel zu den noch wachsenden Segmenten. Experten erwarten, dass seine Bedeutung in den kommenden Jahren hoch sein wird. Das geht aus der Studie «Convenience Schweiz 2015» hervor, die das Beratungsunternehmen Fuhrer  &  Hotz erstellt hat. Rasch wird beim Lesen klar, dass die erfolgreiche Marktpositionierung mit einem sehr differenziert gegliederten, teils sogar täglich mehrmals wechselnden Produktangebot einhergeht. Fazit: «Es wird immer auf-wendiger, die Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen optimal befriedigen zu können.»

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Kunden kaufen das Beste erst zum tiefsten Preis

Die Kunden greifen vor dem Kauf zum digitalen Gerät. Der stationäre Handel muss mit dem Einkaufserlebnis überzeugen. Der Detailhandelsmonitor 2016 zeigt den Handlungsbedarf einer Branche und die Leitplanken für ihre Zukunft auf.

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